Im Jahre 1835 war er Hüttenverwalter in Riesenbeck / Westfalen. Später erwarb er aus dem ehemaligen Besitz des Adelshauses Grone erheblichen Grundbesitz und gründete Mitte des 19. Jahrhunderts darauf einen Gutsbetrieb, zu dem sowohl eine Öl-, als auch eine Getreide- und Sägemühle gehörte.
Er gründete mit seinem Schwiegersohn Josef Deiters dort die Stärkemehlfabrik "Crespel und Deiters". Der Antrag auf Genehmigung wurde am 30. Mai 1858 bei der "hochlöblichen Königlichen Regierung" in Münster gestellt.
1867 war der Frankfurter Bürger und wohnte dort in der Escherheimer Landstraße 13.